surfen


Surfen



Surftricks

Windsurfen pur - das bedeutet bei Starkwind und aufspritzender Gischt raumschots über?s Wasser heizen und dabei immer schneller werden...

Gleiten, Wasserstart und Powerhalse sind Ziele, die Sie näher an dieses berauschende Vergnügen bringen. Diese drei Techniken sind die Meilensteine jeder Surfkarriere. Wer nämlich den Wasserstart und eine wirklich durchglittene Powerhalse auf allen Brett-Typen und bei allen Windstärken perfekt beherrscht, darf sich getrost zu den Könnern zählen.

Wer mit dem Trapezfahren begonnen hat, der kann sich auch einmal in höhere Windstärkenbereiche wagen. Je stärker aber der Wind, desto sicherer sollten Sie die Fahrtechnik auf allen Kursen beherrschen... Dann können sie locker und entspannt am Gabelbaum eingehängt stundenlang elegant übers Wasser gleiten. Sobald Sie die Vorteile des Hängegurtes voll auskosten können, zeigt sich das Windsurfen für Sie in einer ganz neuen Dimension.

Mit dem Beachstart haben Sie den Einstieg ins Starkwindsurfen geschafft und der Wasserstart ist schließlich das "Sesam öffne dich" in die Faszination Starkwindsurfen. Die Scheu vor riskanten Halsen verfliegt nun, denn mit dem eleganten und kraftsparenden Wasserstart machen Sie alle Stürze wieder wett....

Surfen Lernen

Eine Schulpflicht gibt es auf dem Wasser nicht, aber - die Starthilfe von einem Profi-Lehrer ist meistens erfolgreicher als ein Surfkurs in Eigenregie.... Außerdem macht das Lernen in einer Gruppe viel mehr Spaß, denn alle haben die gleichen Anfangsschwierigkeiten.

Das richtige Revier erleichtert den Start! Suchen Sie sich deshalb für den Anfang ein warmes Gewässer mit sanft abfallendem Strand ohne größere Felsen oder sonstige Hindernisse und: meiden Sie Badezonen mit vielen Schwimmern.

Der Wind sollte möglichst auflandig bis seitlich zum Ufer wehen. Größere Schwierigkeiten als zu starker Wind bereiten meist die Wellen, die Sie vor allem am Anfang häufig um Ihr Gleichgewicht bringen. Deshalb eignen sich geschützte Buchten für die ersten Startversuche am besten.

Und dann kann?s auch schon losgehen mit dem Trainingsprogramm. Nach den ersten Balanceübungen und Starts ist dann bald die Zeit gekommen für?s Anluven und Abfallen, Wende und Halse - und eh Sie sich?s versehen sind Sie dann auch fit im Kursefahren, der Trapeztechnik und im Starkwindsurfen mit bilderbuchreifem Wasserstart!


Mein Surfboard

Zum Windsurfen braucht man Wind und - ein Board!

Für den Anfang sollte Ihr Board unbedingt genügend Volumen besitzen, denn das Volumen entscheidet über die Tragfähigkeit eines Boards und - zusammen mit anderen Faktoren - auch über die Kippstabilität. Generell gilt: je mehr Volumen es hat, desto leichter ist ein Brett zu fahren. Dennoch sollte das Volumen Ihrem Körpergewicht angepasst sein. Entscheidend dabei ist das sogenannte Überschussvolumen, das für den Anfang mindestens 100 Liter betragen sollte. Die Volumenangaben können Sie bei Ihrem Surfhändler erfahren.

Die Brettlänge sollte am Anfang mindestens 3,50 Meter betragen. Mit zunehmender Fahrpraxis können Fortgeschrittene dann später auch ein kleineres und leichteres Board handhaben.

In jedem Fall sollten Sie beim Kauf darauf achten, dass Ihr Board ein voll versenkbares Schwert und Fußschlaufen besitzt

Surfvideo
Frontside-off der Lippe


 

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Fan die Urlaubsshow!!!!!!!
 
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Guckt unter Webshow in Spanien;)
Cabooom !!!
 

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